Der Forschungsverbund Frühe Neuzeit – Südost ist ein loser Zusammenschluss von Literaturwissenschaftlern, die sich mit der deutschsprachigen Literatur des 16. bis 18. Jahrhunderts befassen. Die regionale Ausrichtung auf den Südosten Mitteleuropas bezieht sich einerseits auf die untersuchten Gegenstände, andererseits auf die Herkunft der Mitglieder des Arbeitskreises, sodass sowohl die Mitarbeit von Interessierten von außerhalb dieser Region als auch das Aufgreifen von Gegenständen, die nicht regional verortet sind, möglich ist.

Ziele des Forschungsverbunds sind die Vernetzung der Einzelforschung, der Austausch über die weitere Entwicklung des Teilgebiets innerhalb der Germanistik sowie die Öffentlichkeitsarbeit.

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